..... ist heute. Du meine Güte, wie die zeit vergeht *schreck* Irgendwie hänge ich noch immer in einer Schleife fest und komme kaum wieder in die "normale Zeit" .......
Aber wenigstens den Mietzen geht es gut.
Sammy will nach wie vor nicht rein kommen - egal ob es regnet, windet oder friert. Der Herr bleibt stur draussen. Er besetzt dann das Kellerfenster, wo es geschützt vor Regen und Schnee ist. Nur der Wind bläst immer wieder mal da durch. Aber das scheint ihn nicht zu stören. Ist ja auch kein Wunder - bei den unmengen Futter die der verdrückt. Sein Fell ist aber auch schön dick und hält wohl gut warm. Was auch kein Wunder ist, wird er doch täglich gebürstet (man hilft ja gerne damit der Pelzmantel auch schön gepflegt bleibt und gut wärmt). Kampfspuren hat er derzeit auch keine. Ich schätze mal die anderen Kater haben etwas Schiss vor dem großen kräftigen Herren der mit seinen Riesenpatschpfoten die Wiese so schön planiert.
Der Versuch ihn mal rein zu heben war nicht so gut. Sammy hat sich zwar nicht gewehrt, wollte aber auch nicht drinnen bleiben. Ausserdem hab ich mir bei der Aktion den Rücken gezehrt. Konnte aber doch auch keiner Wissen das der Kater gefühlte 5 Tonnen wiegt.
Nun denn - wir sorgen also für genügend Futter und gepfletes Fell. Und der Herr gammelt den ganzen Tag im geschützten Kellerfenster vor sich hin - um nur ja keine Lieferung vom Lieferservice zu verpassen *kicher*
Und während ich das hier schreibe höre ich hinterm Haus Radau - und siehe da - ein grauer Tiger legt sich mit Sammy an ...... ich gebe natürlich Schützenhilfe. Mit der Wasserspritze habe ich versucht den grauen zu vergraulen - aber da es alles Naß ist hat es ihn nicht sonderlich interessiert. Also musste ich hinters Haus ...... der graue hat sich ordentlich erschrocken. Sammy ist, als er mich um die Ecke kommen sah und der graue flüchtete, gleich wieder ins geschützte Kellerfenster geflitzt wärend ich den grauen noch etwas verjagt habe.
Nu sitzt Sammy also unten im Kellerfenster, putzt sich und fährt langsam wieder runter. Er hat sich sogar von mir trockenrubbeln lassen. Schmutzig war er auch - kein Wunder wenn man sich - verbissen und verkeilt mit dem grauen Tiger - durch die Wiese kugelt.
Lucky futtert auch gut. Verbringt aber gut 95% der Couche. Dennoch überreden wir sie jeden Tag wenigesten für einige Minuten raus an die frische Luft zu gehen. Was manchmal damit endet, dass Lucky zwei tiefe Atemzüge macht und schon wieder rein kommt. An anderen Tagen ist sie aber auch mal 3-4 Stunden unterwegs. Vor allem wenn es trocken und sonnig ist. Aber bei dem aktuellen Nieselregen und Wind ..... da reicht durchaus auch nur Raus-zu-guggen!! Meint Sie. *kicher*
Für heute haben die Wetterpropheten Stürmchen gemeldet. Wir bleiben also drinnen und gammeln auf der Couche rum. Was dann so ausschaut:
Irgendwie hab ich den Eindruck die Couche ist zu kurz *grübbel*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen